> Graphics Interchange Format (engl. Grafikaustausch-Format) ist ein Grafikformat mit guter verlustfreier Kompression für Bilder mit geringer Farbtiefe (bis zu 256 (= 28) verschiedene Farben pro Einzelbild). Darüber hinaus können mehrere Einzelbilder in einer Datei abgespeichert werden, die von geeigneten Betrachtungsprogrammen wie Webbrowsern als Animationen interpretiert werden. Ein heute nicht mehr gebräuchlicher weiterer Name des Formates ist GIFF (Graphics Interchange File Format).
>> Ausgesprochen wie “Dschif”
.GIF-Illustration für eine technische Erkärung einer Vakuum-Presse.
.Rotierende Spirale von Programmierer David Whyte aus Dublin.
Tolle Beispiele von animierten GIF`s, Romain Laurent
http://www.romain-laurent.com/gif-2/
Cinemagraph
Cinemagramme sind Standbilder, die eine oft kleine, sich wiederholende Bewegung enthalten. So erscheint dem Betrachter das Bild ähnlich wie ein kurzes Video.
Cinemagramme werden erzeugt, indem eine Serie von Fotografien oder ein Video aufgenommen werden und mit Bildbearbeitungssoftware in eine sich endlos wiederholende Bildfolge gesetzt werden. Sie werden meist als animierte GIF Datei veröffentlicht, in denen neben dem feststehenden Bildteil auch die sich bewegenden Teile als Animation enthalten sind.
Der Ausdruck Cinemagramm (engl.: cinemagraph) wurde von den US-amerikanischen Fotografen Kevin Burg und Jamie Beck geprägt, die seit Anfang 2011 mit dieser Technik vor allem ihre Modefotografien animieren. Diese Technik ist aber nicht deren Erfindung - so wurde z.B. schon 2008 mit dieser Technik Werbung für das Computerspiel Mirror’s Edge gestaltet.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Cinemagramm)
Kevin Weir: fluxmachine.tumblr
NYC PHOTOGRAPHER Jamie Beck:
Weitere spannende Links:
>> GIFSAMMLUNG
>>http://romainlaurent.tumblr.com/
>>Ann Street Studio: http://annstreetstudio.com
INPUT Filme: Youtube